HYPOXI nimmt das Lipödem unter die Lupe:
/in News /von hypoxitzehoeHYPOXI nimmt das Lipödem unter die Lupe:
Andrea Stiller (46):
„Liebe Leserin! Meine Erfolge mit der HYPOXI®-Methode haben mich dazu bewegt, über meine Erlebnisse zu erzählen. Lange Jahre hatte ich kein positives Körper – und Lebensgefühl mehr. Sicher können Sie dies nachvollziehen und wissen um die Umstände im privaten sowie evtl. auch im beruflichen Umfeld. Die Einschränkungen in der Lebensqualität und die schleichende Ohnmacht, dass man eh nichts verändern kann. Letztendlich bleibt einem nur die Gewissheit, dass nur eine Fettabsaugung hilft, die ich mir finanziell aber nicht leisten konnte. Lange war ich auf der Suche nach einem bezahlbaren Ausweg. Mit der HYPOXI®-Methode habe ich eine Alternative zur Absaugung gefunden, die mein Leben um 180° verändert hat.
Ich bin heute wieder voller Lebenslust und fühle mich endlich wieder begehrenswert. HYPOXI hat mich hierbei maßgeblich unterstützt und dafür bin ich unendlich dankbar. Haben auch Sie den Mut zur Veränderung. Hierbei wünsche ich Ihnen viel Erfolg.
Es lohnt sich!
Ihre Andrea Stiller“
(Quelle: http://lipoedem-blog.de)
CAT Die Glücksformel für schöne Haut und neue Energie!
/in News /von hypoxitzehoeDie CAT Behandlung erfolgt mit CO2-Gas, welches ohne Zusatz von weiteren Substanzen in eine Kunststoff-Behandlungshülle geleitet wird, die den zu behandelnden Körperteil umhüllt.
Das CAT System entnimmt der Behandlungshülle die Luft, lässt ein Vakuum entstehen und bereitet so den Körper für die Behandlung vor. Es erwärmt das Gas auf eine angenehme Temperatur von ca. 30°C und leitet das Gas in die Behandlungshülle.
Der Patient empfindet eine wohltuende Entspannung und genießt die Therapie.
Die durchschnittliche Dauer einer CO2-Behandlung ist abhängig von der Indikation und beträgt ca. 30 – 45 min. bei 2 bis 3 Behandlungen in der Woche.
Das nun durch die Haut eindringende CO2 steigert die Aufnahmefähigkeit von Sauerstoff im Blut und in den Zellen. Dieser physiologische Vorgang ist wissenschaftlich nachgewiesen und in der Medizin als Bohr-Effekt bekannt. Der Bohr-Effekt ist ein mikrobiologisches Phänomen und wurde durch den dänischen Physiologen Christian Bohr im Jahre 1904 erstmals beschrieben. Es erklärt die gesteigerte Zufuhr von Sauerstoff in die Organe, Muskulatur und in die Haut durch die Anwendung von natürlichem CO2. Die CO2-Trockenbad-Behandlungen sind im Gegensatz zu den Kohlensäurebädern mit wesentlich weniger Aufwand in jeder Lebenslage anwendbar.
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